1. Sehen Sie sich die Lötstellen an. Normale LED-Lichtleisten werden im SMT-Pastenverfahren unter Verwendung von Lotpaste und Reflow-Lötverfahren hergestellt.
2. Überprüfen Sie die Qualität des FPC. FPCs werden in zwei Typen unterteilt: abgeschiedenes Kupfer und gewalztes Kupfer. Die Kupferfolie der verkupferten Platte ragt hervor und lässt sich bei näherer Betrachtung des Lötpads und der FPC-Verbindung leicht erkennen.
3. Überprüfen Sie die Oberflächensauberkeit des LED-Lichtstreifens. Im SMT-Verfahren hergestellte LED-Lichtleisten weisen eine sehr gute Oberflächenreinheit auf, es sind keine Verunreinigungen oder Flecken sichtbar.
4. Die bei der LED-Lichtproduktion verwendeten Chips und Produktionsprozesse sind optisch nicht zu unterscheiden. Es ist unbedingt erforderlich, Alterungs- und Prüfgeräte zu verwenden. Es wird empfohlen, die LEDs verschiedener Hersteller 24 Stunden oder länger auf einem Alterungstester mit Hochstrom altern zu lassen und anschließend die Helligkeit zu messen, um festzustellen, welche LED die geringste Abschwächung der Lichtintensität aufweist. Der Hersteller mit der geringsten Abschwächung der Lichtstärke kennzeichnet die beste Qualität.
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